Bei der Dekontamination belasteter Standorte wie Mülldeponien oder Industriearealen ist zuverlässige Pegelmessung entscheidend – auch unter extremen Bedingungen mit aggressiven Medien.
Ob alte Mülldeponien, Kohlehalden oder ehemalige Industrieflächen: Zurück bleiben oft kontaminierte Böden mit Risiken für Mensch, Umwelt und Grundwasser. Zur Sanierung werden belastete Zonen gezielt gespült – dabei spielen robuste Pegelsonden eine zentrale Rolle.
In der Regel wird belastetes Grundwasser an die Oberfläche gepumpt, gereinigt und als Spülwasser erneut eingeleitet. Hydraulische Barrieren verhindern eine Ausbreitung außerhalb des Zielbereichs. Pegelsonden überwachen diesen Prozess – präzise, langlebig und widerstandsfähig.
Auch nach Abschluss der Sanierung bleiben Pegelsonden im Einsatz, um Wasserstand und Fließrichtung über längere Zeiträume zu überwachen.
Je nach Art der Schadstoffe und Einsatzumgebung gelten besondere Anforderungen:
Richtige Montage schützt Pegelsonden vor Ausfällen:
Viele Altlasten enthalten Stoffe mit Explosionspotenzial. ATEX-zertifizierte Pegelsonden gewährleisten sicheres Arbeiten auch in kritischen Zonen.
Bei der Sanierung von Altlasten ist eine verlässliche Pegelmessung unerlässlich. Mit geeigneten Materialien, explosionsgeschütztem Design und korrekter Installation sind STS-Pegelsonden die erste Wahl für langzeitstabile und sichere Grundwasserüberwachung in rauer Umgebung.